Marktplatz Bildung – Morgen Berliner Bildungsmesse!

21. März 2012

Nur eine kurze Information: Am morgigen Donnerstag, den 22.03.2012 findet im Kino Kosmos die Berliner Bildungsmesse Marktplatz Bildung statt. Titel der Veranstaltung ist: BERLIN braucht DICH als Fachkraft.

Weitere Informationen können Sie der Pressemitteilung zur Messe unter diesem Link entnehmen. Die Homepage zur Messe lautet http://www.marktplatzbildung.de.


Kurzfristiges Angebot zur Kooperation für KMU – Kommunikation und Käuferverhalten

22. Januar 2012
Jetzt können auch Sie als Kunde oder Kontakt von Training, Coaching & Beratung – Norman Kaulfuß von dem Engagement an diversen Hochschulen profitieren. Liefern Sie doch einfach mit einem Thema aus Ihrem unternehmerischen Alltag Stoff für eine kleine Studie oder Untersuchung, die sich in die Lehrveranstaltung ‚Kommunikation & Käuferverhalten‘ integrieren lässt. Studierende aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich (Betriebswirtschaftler) schreiben in diesem Fach morgen bereits ihre Klausur. Da es noch einige Veranstaltungstermine in diesem Semester gibt und ein Projekttag bereits entfallene Veranstaltungen kompensieren soll, ist mit ca. 20 Unterrichtseinheiten zu rechnen, in denen Kleingruppen durchaus ein vorzeigbares Ergebnis erreichen können.
Welche Themen sind es genau? Die Studierenden haben größtenteils Marketing als Schwerpunkt ihres BWL-Studiums gewählt. Neben Grundlagen des Marketing (Kreislauf, Perspektiven) haben wir uns auch in Grundzügen der zwischenmenschlichen Kommunikation und der Einstellungsbildung und -änderung gewidmet. Allein diese Themen eröffnen großartige Möglichkeiten sein Unternehmen mal einschätzen zu lassen – ‚Wie wirke ich auf die moderne, googelnde Person?‘ könnte die Überschrift einer solchen kleinen Arbeit werden. Gespickt mit Input zu formalen und inhaltlichen Gestaltungsaspekten für Werbemittel, sind die Studierenden ebenfalls in der Lage eine fundierte Einschätzung Ihrer Offline-Werbemittel zu geben. Auch Konstruktionen wie ‚Die Marke als Persönlichkeit‘ und ‚Markenbeziehungen‘ waren zentrale Veranstaltungsthemen. Auch in diesem Bereich sind kleine Befragungen oder Erhebungen sowie Einschätzungen/Bewertungen möglich.
Bei Interesse an einer Kooperation mit mir (als Dozent der Lehrveranstaltung ‚Kommunikation & Käuferverhalten), kommen Sie einfach auf mich zu, am besten per E-Mail oder telefonisch. Da die Studierenden der Hochschule für Wirtschaft und Recht hauptsächlich direkt aus Berlin kommen, machen Befragungen etc., die vorrangig mit Ihrem lokalen Kundenkreis in Verbindung stehen, nur in der Hauptstadtregion Sinn. Weitere, aus der Ferne bearbeitbaren Themen realisieren wir auch gern über eine Online-Zusammenarbeit. Im Gegenzug sollte ich davon ausgehen können, dass meinen Studierenden in einer etwaigen Zusammenarbeit keine Kosten für Supportleistungen und -dienste entstehen, bspw. Kosten für eine anschließende Präsentation der Ergebnisse vor der Geschäftsführung, Fahrkosten, Raummiete etc. Darüber hinaus sollte es Ihnen ein ausführliches, individuelles Referenzschreiben wert sein, wenn Sie dafür echte Erkenntnisse und neue Einsichten bekommen. Ich denke mit dieser Gegenleistung ist den jungen Leuten sehr gut für deren weiteren Berufsweg geholfen. Ich freue mich auf Ihre Reaktionen per E-Mail mit dem Betreff: HWR-KOOPERATION.

WHO IS VERA F. BIRKENBIHL

10. Dezember 2011
Im Facebook-Stream tauchte folgender Beitrag von Michael Berndt aus Zwenkau (Sachsen) auf: „Einige hundert Eigenschaften, die Vera F. Birkenbihl so einzigartig machten. Danke für alles!“

Bitte nutzen Sie zur Vergrößerung der Bilddatei den folgenden Link: http://download.lautdenker.eu/dwnldshpn/vfb_danke.jpg


Das Originalbild auf http://download.lautdenker.eu/dwnldshpn/vfb_danke.jpg (Größe: 5 MB)

Vielen Dank für diesen Beitrag, das ist wirklich gelungen. Die Arbeit hat sich im wahrsten Sinne des Wortes gelohnt. (Quelle: https://www.facebook.com/lautgedachtes)

Mehr als ein Nachruf – Helfen Sie mit, ein wichtiges Birkenbihl-Projekt zu erhalten!

10. Dezember 2011

Andreas K. Giermaier (Twitter: @LERNZukunft) aus Österreich als ein sehr enger Vertrauter von Vera F. Birkenbihl veröffentlicht nun seinen, wahnsinnig authentischen Beitrag zu dem Tod unseres grandiosen VORBILDES !!! Durch ihr gutes Verhältnis, welches nicht nur inhaltlicher Natur war, kommt in seinen Aussagen ein gutes Stück VERA zur Geltung! Aber lesen Sie selbst: LINK

Ich bitte alle Birkenbihl-Insider, zu ERINNERN wer Andreas K. Giermaier (auch für Frau Birkenbihl selbst) war. Sie hat häufig von ihm gesprochen, von ihrer fleißigen Kraft aus Österreich. Ich bitte alle Involvierten inständig um ein Besinnen, in welch missliche Lage diese Umstände einen weiteren sehr jungen Menschen reißen können! Jeder, der Frau Birkenbihl nahe stand bzw. einen guten Draht zu ihr hatte und ihre Arbeit schätzte, sollte auch den fleißigen Andreas mit-MEINEN. Lassen Sie uns überlegen, wie wir als Fangemeinde von Vera F. Birkenbihl zusammenhalten und dem jungen Mann helfen können – viel Zeit bleibt nicht! 

Ich wünsche mir, dass es trotz dieser nur diffusen Umschreibung eine große Anzahl an Rückmeldungen zu diesem Beitrag gibt und wir dem jungen Kollegen den Rücken freihalten können, in dem wir etwas Sicherheit bieten.



WHO IS …

http://lernenderzukunft.blogspot.com/
http://suxxesssecrets.wordpress.com/
http://sprachenlernenleichtgemacht.wordpress.com
http://www.birkenbihl-internet-akademie.com/wiki/index.php?title=Benutzer:Andreas_Giermaier

T-City Friedrichshafen war in Frankfurt/Main und Leipzig unterwegs

1. August 2011

Technologien aus Friedrichshafen gehen um die Welt

Die 2007 gekürte T-City heisst Friedrichshafen. Die Bodensee-Stadt bekam damals den Zuschlag als die Stadt, mit den innovativsten Ideen zur Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Im Rahmen des Städtewettbewerbs war eine Investitionssumme von insgesamt etwa 115 Millionen Euro im Gespräch.
80 Millionen Euro davon sind in die Realisierung von Projekten geflossen, die von Bürgern im Rahmen der Bewerbung eingereicht wurden. Die anderen 35 Millionen Euro dienten dem Auf- und Ausbau der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur in der Stadt. So zumindest sah es das damalig fomulierte Projekt vor.

Auf der jüngsten Roadshow präsentierte sich die T-City in Frankfurt/Main und Leipzig vordergründig mit ihren Innovationen im Gesundheitsbereich. Insbesondere in diesem Bereich können Technologien helfen, der zukünftigen demografischen Situation Herr zu werden. Hier ein kurzer Beitrag zur Roadshow der T-City.

Was macht ein Beitrag zum T-City Projekt der Telekom in diesem Blog?

Um den Titel ‚T-City‘ kämpften ab 2006 52 deutsche Städte mit einer Einwohnerzahl bis zu 100.000 Menschen. Unter diesen Bewerbern war auch die Stadt Görlitz. Heute findet man auf den T-City Seiten der Deutschen Telekom nur noch Informationen zur amtierenden Stadt Friedrichshafen.

Görlitz lag damals laut Aussage der Telekom unter anderen Städten an der Spitze des Wettbewerbs, kam sogar in die Endrunde der letzten zehn Städte. Auf einer noch existierenden Subdomain der Stadt Görlitz finden sich noch einige Informationen zu der Görlitzer Bewerbungsschrift bzw. Wettbewerbsteilnahme. Ich fungierte zu dieser Zeit als Projektkoordinator im T-City-Wettbewerbsbüro der Stadt, angesiedelt beim IT-Netzwerk Oberlausitz.

Ein schönes Relikt aus der Wettbewerbszeit ist der T-City-Express von Januar/Februar 2007 und die festgehaltenen Erinnerungen an das Treffen mit den Bonner Experten zur Abstimmung der weiteren Arbeit an der Bewerbungsschrift der Neißestadt.