T-City Friedrichshafen war in Frankfurt/Main und Leipzig unterwegs

26. Juli 2011

Technologien aus Friedrichshafen gehen um die Welt


Die 2007 gekürte T-City heisst Friedrichshafen. Die Bodensee-Stadt bekam damals den Zuschlag als die Stadt, mit den innovativsten Ideen zur Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Im Rahmen des Städtewettbewerbs war eine Investitionssumme von insgesamt etwa 115 Millionen Euro im Gespräch.
80 Millionen Euro davon sind in die Realisierung von Projekten geflossen, die von Bürgern im Rahmen der Bewerbung eingereicht wurden. Die anderen 35 Millionen Euro dienten dem Auf- und Ausbau der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur in der Stadt. So zumindest sah es das damalig fomulierte Projekt vor.

Auf der jüngsten Roadshow präsentierte sich die T-City in Frankfurt/Main und Leipzig vordergründig mit ihren Innovationen im Gesundheitsbereich. Insbesondere in diesem Bereich können Technologien helfen, der zukünftigen demografischen Situation Herr zu werden. Hier ein kurzer Beitrag zur Roadshow der T-City.

Was macht ein Beitrag zum T-City Projekt der Telekom in diesem Blog?


Um den Titel ‚T-City‘ kämpften ab 2006 52 deutsche Städte mit einer Einwohnerzahl bis zu 100.000 Menschen. Unter diesen Bewerbern war auch die Stadt Görlitz. Heute findet man auf den T-City Seiten der Deutschen Telekom nur noch Informationen zur amtierenden Stadt Friedrichshafen.

Görlitz lag damals laut Aussage der Telekom unter anderen Städten an der Spitze des Wettbewerbs, kam sogar in die Endrunde der letzten zehn Städte. Auf einer noch existierenden Subdomain der Stadt Görlitz finden sich noch einige Informationen zu der Görlitzer Bewerbungsschrift bzw. Wettbewerbsteilnahme. Ich fungierte zu dieser Zeit als Projektkoordinator im T-City-Wettbewerbsbüro der Stadt, angesiedelt beim IT-Netzwerk Oberlausitz.

Ein schönes Relikt aus der Wettbewerbszeit ist der T-City-Express von Januar/Februar 2007 und die festgehaltenen Erinnerungen an das Treffen mit den Bonner Experten zur Abstimmung der weiteren Arbeit an der Bewerbungsschrift der Neißestadt.

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